zum Sehen:

Im Museum Barberini in Potsdam findet derzeit in Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum die Ausstellung Ausstellung Monet.Orte statt. Es ist dies eine der umfangreichsten Präsentationen des Werks des Impressionisten Claude Monet (1840-1926), in denen Bilder gezeigt werden, die er an seinen Wohnorten in Paris, Argenteuil, Vétheuil und Giverny, und auf seinen Reisen an die französiche Riviera, in die Normandie und nach London und Venedig gemalt hat.

Das Museum Barberini in Potsdam lädt zu einem virtuellen 30minütigen Rundgang durch die Ausstellung mit dem Kurator Daniel Zamani und der Museumspädagogin Andrea Schmidt, bei dem anhand einiger ausgewählter Bilder Hintergrundinformationen zu Leben und Werk des Künstlers gegeben werden: https://www.youtube.com/watch?v=zzna3Vz98Jw

Ebenfalls dieser Ausstellung gewidmet ist ein Beitrag des rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) unter dem Titel: Das Museum Barberini in Berlin – Der rbb macht Museum, in dem Julia Riedhammer und Daniel Zamani durch die Ausstellung führen und wieder andere Einblicke auf das Werk Monets gewähren: https://www.youtube.com/watch?v=tqEUriq79oY

zum Hören:

Hope@Home by Arte

Unter dem Titel Hope@Home werden Hauskonzerte mit Musik der verschiedensten Musikrichtungen von Klassik über Max Raabe bis Till Brönner und Lesungen von SchauspielerInnen wie Iris Berben, Katharina Thalbach oder Ulrich Tukur mit einer Länge von jeweils rund einer halben Stunde aufgezeichnet. Mittlerweile wurden bereits mehr als 30 Beiträge veröffentlicht.

Zu sehen und zu hören: https://www.youtube.com/results?search_query=hope%40home+arte

zum Lachen:

Die Kabarettistin Luise Kinseher zum Thema Fitness-Apps: https://www.youtube.com/watch?v=MJwU63DSMdw

zum Nachdenken und Lachen:

Ein über Nacht bekehrter Psychiater wurde zum treuen Befürworter “unseres allmächtigen Vaters Rudi Anschober” und seines “Bundesministeriums für Wahrheit” – eine satirische Analyse mit dem Titel “Danke Rudi”: https://www.youtube.com/watch?v=880dHnEcyVE&t=15s