WANDERUNG PAYERBACH-REICHENAU-THALHOF-PAYERBACH

WANDERUNG PAYERBACH-REICHENAU-THALHOF-PAYERBACH

Reichenau, Thalhofboden im Herbst

Ausgangspunkt der Wanderung: Bahnhof Payerbach-Reichenau

http://fahrplan.oebb.at/bin/query.exe/dn

Vom Bahnhof Payerbach-Reichenau nach rechts die Straße am Parkplatz entlang gehen, am Ende der Straße den Weg weitergehen und zwar bis zur Unterführung. Nach rechts abbiegen, die Unterführung hindurchgehen, die Straße noch ein kurzes Stück weitergehen, bis auf der linken Seite das gelbe Schild sichtbar wird, das die Abzweigung Richtung Schneebergdörfl – Reichenau zeigt.

Den Weg Richtung Schneebergdörfl hinaufgehen – dieses Stück des  Weges ist ziemlich steil und  stellenweise ein Hohlweg. Nach ca.10 Minuten gibt es am Ende des Weges noch ein paar Stufen und eine Ruhebank – es lohnt sich, von hier zurückzuschauen!

Dann auf der Schneebergdörflstraße nach links weitergehen. Der Weg führt jetzt auf der Anhöhe vorbei am Waldschlössl und mit sehr schönen Ausblicken.

Wichtig: die Straße gerade weitergehen; bei der Abzweigung  nicht die Schneebergdörflstrasse hinuntergehen, sondern in den Schneebergweg einbiegen, beim Feuerwehrhaus vorbei:

Es geht weiter zum  Naturdenkmal Sommereiche, die rund 450 Jahre alt ist, nach einigen Metern sieht man auf der linken Seite der Strasse die vom Ringstrassenarchitekten Heinrich von Ferstel erbaute Villa Bergfried.

Dann geht es vom Forsthaus weiter durch den Wald bis zum Ende der Strasse, dem sog. Scheiterplatz am Abschluss den Thalhofbodens.

Dort scharf nach links abbiegen, die Forststraße entlang gehen, und nach der nächsten Biegung wird schon die Rückseite des Thalhofs sichtbar.

Thalhof: Erstmals erwähnt 1652, wurde das zum Hotel ausgebaute Bauerngut Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts Sommerfrischedomizil für viele uns heute noch bekannte Literaten, wie Marie von Ebner-Eschenbach, Arthur Schnitzler und Peter Altenberg.

Am Thalhof vorbei, die Straße entlang, vorbei an der Rudolfsvilla hinunter bis zur Kirche und zum Schloss Reichenau. In Reichenau gibt es  einen Gasthof und eine Konditorei. Danach die Schlossbrücke über den Fluss überqueren, dann gleich nach links auf der Esplanade den Fluss entlang zurückgehen bis zum Kurpark (dort gibt es das Cafe Park).

Weiter am Fluss entlang des Kurparks gehen und die Brücke über die Schwarza überqueren.

Danach rechts den Weg entlang der Schwarza bis zur Bundesstraße gehen. Dort nach rechts über die Brücke, dann die Bundesstraße vorsichtig überqueren.

Auf der gegenüberliegenden Seite dann geradeaus, bis zur Fischerpromenade, die nach dem Parkplatz links die Schwarza entlang bis nach Payerbach zurückführt.

Beim Eisenbahnviadukt den Übergang nehmen und die Bundesstraße überqueren (Fußgängerübergang).

Vielleicht noch kurz bei den Informationstafeln über das Schwarza-Viadukt der Semmeringbahn innehalten: Es überspannt mit einer Länge von 228 Metern, einer Höhe von 24 Metern und seinen insgesamt 13 Bögen das ganze Tal und ist das  längste Viadukt der Semmeringstrecke.

Dann bis zur ersten Querstraße, der Anton-Weiser-Straße, gehen, in diese rechts einbiegen, bis zur Baurat-Schneider Straße gehen, diese links Richtung Unterführung hinaufgehen und dann rechts in den Weg zum Bahnhof einbiegen.

(Als Alternative ist es auch möglich, statt den Übergang beim Schwarza-Viadukt zu nehmen, unter dem Eisenbahnviadukt hindurchzugehen und die Doktor Coumont-Straße entlang bis zum Ortsplatz von Payerbach zu gehen, nach dem Kurpavillion die Brücke über die Schwarza und die Bundesstraße zu überqueren, dann die Bahnhofstrasse weiterzugehen, links in den Bahnhofsweg einzubiegen und den Fußweg zum Bahnhof zu nehmen)

Endpunkt der Wanderung: Bahnhof Payerbach-Reichenau

Gehzeit (bei normalem Tempo): ca. 3 Stunden

leichte Wanderung, trotzdem ist geeignetes Schuhwerk (z.B. Walkingschuhe mit Profilsohle) erforderlich!

Link: https://www.tourismus-payerbach.at

Ortsplan: https://www.tourismus-payerbach.at/index.php/payerbach

Kommentare sind geschlossen.